„Paradebeispiel der Berliner Operette“ oder „kalkulierter Schwachsinn“?

Berliner Luft auf dem Mond im Landestheater

(Fotos: Landestheater Detmold)

 

(g.wasa     -     Detmold.)     Das ist ja heute was Nettes!, schwärmte eine Bekannte zwischen zwei Schlückchen Pausen-Sekt.

 

Muss man dann wIrklich, ausgerechnet anlässlich dieser „netten Frau Luna“, an die Störenfriede der „last generation“ nicht nur erinnern, sondern gar noch Verständnis für sie äußern?

 

Wie viele Erden braucht der Mensch?

Wenn alle Menschen so leben würden wie wir Deutschen, dann bräuchte man drei Planeten wie die Erde, um uns zu versorgen: mit Lebensmitteln, Rohstoffen, sauberem Wasser, atembarer Luft … kurz: mit einer nachhaltig funktionierenden Umwelt …

 

so eine häufige und bedenkenswerte Kritik von Umweltschützern an unserem verschwenderischen Lebensstil. Dass US-Amerikaner oder Australier für ihren anspruchsvollen „way of life“ sogar fünf Erden benötigten – das mag  verantwortungsbewussten Deutschen wenig Trost bieten,

 

Sieben Erden im (Operetten-) Weltall!

Doch ist ein solcher Trost womöglich im Reiche der Frau Luna zu finden? Auf dem Mond, also. Denn dort stehen am nächtlichen Himmel tatsächlich sieben Erden – also mehr noch, als sogar die Amis bräuchten. Der Slogan „Wir haben keine zweite Erde in Reserve“ von Fridays for Future & Co. wäre also mehr als widerlegt.

 

 

Zumindest ist das so in der aktuellen Fassung von Paul Linckes Operette „Frau Luna“, die zurzeit am Landestheater Detmold gespielt wird. Also: Trost, Beruhigung für verunsicherte Konsumenten? Der Umweltaktivist mag hier eine unverantwortliche Verharmlosung der katastrophalen Situation auf unserer   e i n e n   Erde sehen. Aber sollte das wirklich die Intention dieser Inszenierung sein? Abwarten – womöglich wissen wir am Ende mehr.

 

Aber so weit sind wir noch lange nicht …

 

Beginnen wir also am Anfang: 

Drei Handwerker lümmeln sich auf einer Art Baugerüst (hinter dem man auch eine Kneipe am Ku-Damm vermuten könnte), die jeweilige Flasche „Berliner Pilsner“ in Griffweite. Die drei – bei Lincke: der Mechaniker Fritz Steppke, der Schneider Lämmermeister und der Rentner Pannecke – begrüßen ihr Publikum mit einem nicht gerade melodischen Rülps-Konzert. Musste das sein? Zeigen die Damen Künstlerinnen von Regie und Dramaturgie damit, was sie von Handwerkern halten? Beziehen sie – als Theaterleute – ihr Handwerkerbild aus dem „Sommernachtstraum“ (ca. 1595)? Oder wollen sie gar dem Zuschauer von Anfang an klar machen, auf welchem Niveau sie ihre Inszenierung ansiedeln?

 

Aber keine Angst – ganz so schlimm wird’s dann doch nicht. Denn erst mal fliegen die drei zum Mond; eher aus Versehen kommt auch Frau Pusebach mit: Steppkes Vermieterin und Panneckes Verlobte. (Wobei – Minuspunkt! – in der Detmolder Inszenierung nicht klar wird, wie die Wirtin eigentlich an Bord des Ballons gelangt.)

 

Das Zusammentreffen der mutigen Raumfahrer mit den attraktiven Mondbewohner*innen (Göttin Luna, Frau Venus, Mars, Haushofmeister Theophil, Prinz Sternschnuppe sowie diversen Elfen und Mond-Hofdamen) bringt die jeweiligen Hormone gewaltig in Wallung – und so ist jetzt Raum und Zeit für das übliche operettenselige erotische Hin und Her … und nach zwei Stunden findet dann jeder Topf seinen operettenüblichen (also in der Regel: den angestammten) Deckel. Die Erdlinge fahren nach Hause. Auf dem Mond ist weiterhin Party as usual.

Und dazwischen all die Ohrwurm-Schlager! Knapp zwei Dutzend alles in allem, angefangen mit „O Theophil“ über die „Schlösser, die im Monde liegen“ und das innig süße „Schenk mir doch ein kleines bisschen Liebe“ bis (natürlich!) hin zur „Berliner Luft Luft Luft“.  

 

Das ist ja heute was Nettes!“, meinte deshalb wohl nicht nur meine Bekannte. Zwar gab‘s am Schluss der dritten oder vierten Aufführung nicht mehr gar so frenetisch-jubelnde Ovationen, wie sie aus der Premiere berichtet wurden, aber doch einen ordentlichen, eher begeisterten als zufriedenen Applaus. …

 

Obwohl‘s an dem Stück ja reichlich Kritik gibt  …

 

Hanebüchen-anspruchsloser Operetten-Exotismus

 

Paul Lincke (1866 – 1946), der „Vater der Berliner Operette“ folgt mit seiner „Frau Luna“ (UA 1899 in Berlin) einer Tradition, die bis auf den Urvater der Science Fiction zurückreicht: Jules Verne veröffentlichte 1865 den Roman „Von der Erde zum Mond“ und 1870 die Fortsetzung „Reise um den Mond“: Die Mondfahrer werden von einer 270 m langen Kanone zum Mond geschossen, verfehlen ihn aber und gelangen auf ihrer ellipsenförmigen Flugbahn zur Erde zurück.

 

In Vernes Mond-Romanen stehen physikalische, astronomische und technische Fakten im Vordergrund; der „menschliche Faktor“ bleibt demgegenüber zweitrangig. Dennoch lösten sie eine Begeisterung aus, die europaweit Besuchermassen in sog. „Mondrevuen“ strömen ließ. – In der Folge veröffentlichte Jacques Offenbach 1875 seine Opéra-féerie („Märchenoper“, eine phantastische Operette) „Le voyage dans la lune“ („Von der Erde zum Mond“). Und am 1. Mai 1899 wurde dann Linckes „Frau Luna“ im Berliner Apollo-Theater uraufgeführt.

 

Während Offenbach die Kanone als Abschussrampe für sein Mondfahrzeug (und damit wenigstens eine gewisse technische Plausibilität) beibehalten hatte, lässt Linckes Librettist Heinrich Bolten-Baecker seine Mondfahrer in einem Ballon durch den luftleeren Raum reisen: ein erster hanebüchener Unsinn, den allerdings das Landestheater verschämt verschweigt – ein erster Pluspunkt! – und in den Begleittexten zu seiner Inszenierung stattdessen von einer Rakete spricht. Allerdings bedeutet das auch den Verzicht auf einen der stimmungsvollsten optischen Höhepunkte vieler Luna-Inszenierungen: wie der Ballon durch die Wolken Richtung Mond schwebt, wozu im Dreivierteltakt ‚Ach Frühling, wie bist du so schön‘ erklingt).

 

Nicht nur der Ballon im Weltall sorgt für Kopfschütteln. Es gibt auch gravierendere Kritik: „Neben Offenbachs ‚Voyage dans la lune‘ erscheint Linckes Beitrag schlichter, robuster, dem technischen Fortschritt gegenüber unkritischer. Hierzu mag auch die gewisse Unbedarftheit des Librettisten Bolten-Baeckers beigetragen haben“ (Pipers Enzklopädie des Musiktheaters, 1989). – Eckehard Uhlig kritisiert (in Die deutsche Bühne, 2014) die „ziemlich banale, mit Liebeshändeln gepanschte Operetten-‚Handlung‘“ und erinnert an Adornos boshaftes Diktum vom „kalkulierten Schwachsinn der Massenkultur“ (Th. W. Adorno: Philosophie der neuen Musik. 1948).

 

Während Offenbach in seiner Mond-Operette „immerhin allerlei Mißstände seiner Pariser Zeitgenossen satirisch verfremdet …preist Lincke auch noch im Kosmos ein makellos deftiges Kleinbürger-Berlin“, kritisiert Volker Klotz (90 f.), der sich ohnehin genüsslich im Spott ergeht über die „lokalpatriotische Engstirnigkeit und Selbstvergafftheit“ der „vierschrötigen Berliner Operette“ einerseits und andererseits über diese „besondere Abart des Operetten-Exotismus“, für welchen Batavia oder das Land des Lächelns als Schauplätze immer noch nicht entfernt genug sind, wobei dieser „anspruchslose Exotismus“ auf dem Mond auch nur „Berliner Mollenmiljö“ (18) reproduziere. (So ist es durchaus bezeichnend, dass nicht etwa die „Schlösser, die im Monde liegen“ zum Super-Hit dieser Mond-Operette wurden, sondern die zur Berliner Nationalhymne gewordene „Berliner Luft“.)

Tatsächlich treffen wir auf Linckes Mond ja auf die gleichen Party-People wie – unter anderen – an der pontevedrinischen Botschaft in Paris; und die widmen sich ebensolchen Liebeshändeln. wie schon – zum Beispiel - die kurfürstliche Entourage in der Kurpfalz oder wie Gäste und Personal im Weißen Rössl. Diese alle mäandrieren sämtlichen Widerständen zum Trotz auf ein absehbares Ende zu, wobei das Happy-End in der Regel darin besteht, dass nach einigen Ausbruchsversuchen der alte bewährten Zustand wieder hergestellt wird:

 

Der Rössl-Wirtin macht sogar ein leibhaftiger Kaiser klar, sie habe doch, bittescheen, genau dort in der gesellschaftlichen Hierarchie zu verbleiben, wo eine göttliche und feudale Ordnung sie hineingestellt haben; natürlich kriegt der Vogelhändler nicht die Kurfürstin, sondern geht mit seiner Christel von der Post nach Hause; und ebenso natürlich kann aus dem Techtelmechtel zwischen dem Berliner Mechaniker und der Göttin des Mondes nichts werden; vielmehr kehrt der eine mit seinem Mariechen zur Erde zurück und die andere erhört wohl endlich den standesgemäßen Prinzen Sternschnuppe.

 

Kurz: Ideologisch ist dieses Berliner Sittenbild auch nicht besser als die konservativen wo nicht gar reaktionären „Idyllen in den kleinbürgerlichen Besserungsstücken des Wiener Restaurationstheaters" (KLOTZ).

 

 

Wo bleibt das Positive?

Höchste Zeit für eine Gegenmeinung!  Für das Landestheater Detmold ist „Paul Linckes Meisterstück … ein Paradebeispiel der Berliner Operette“. Und ähnlich denken wohl viele Theater: ein kurzer Streifzug durch Google führt zu Dutzenden Aufführungen, die bei Kritik und Publikum oft genug auf Zustimmung („was Nettes!“) und Begeisterung stoßen (siehe etwa die vom Landestheater stolz präsentierten Kritiken-Splitter ).

 

Natürlich: die Geschmäcker sind verschieden oder (vornehmer ausgedrückt): „Kunst liegt im Auge des Betrachters“; dies wird vor allem in der bildenden Kunst allzu häufig als Entschuldigung für die Präsentation von Schrott gebraucht; bei der Kunstform Theater ist es nochmal was anderes. Hier gilt: Kunst ist, was die Theatermacher daraus machen! (Oft genug bin ich mit schlimmsten Erwartungen in die Inszenierung eines öden Stücks hineingegangen und habe dann einen tollen Theaterabend erlebt. Und umgekehrt … aber lassen wir das!)

 

Die Inszenierung

Um‘s zu wiederholen: Das Publikum ist von der Detmolder „Luna“-Inszenierung begeistert. Und ja – das Landestheater hat einiges getan, diese harmlos-bunt bebilderte Schlagerparade noch etwas aufzupeppen:

 

So fanden die Detmolder die Liebesszene zwischen Steppke und Luna ziemlich „traditionell“; um ihr etwas erotischen Schwung zu verleihen habe Regisseurin Katja Wolf hier ein Ballettstück eingefügt (Choreografie: Kati Farkas), und der musikalische Leiter Matthias Mönius hat „zur Feder gegriffen und da ein kleine Jazz-Nummer reingebracht“ (Mönius im WDR-3-Interview).

 

Reingebracht“ haben die Detmolder auch – zweiter Pluspunkt! – einiges an Ironie: ob bei den Kostümen (unförmig-elegantes Kleid der Luna; Luzie Nehls-Neuhaus), ob in der Personendarstellung: wenn der erfolglose Liebhaber Prinz Sternschnuppe zum Popstar hochgejazzt wird (Elton John? Elvis?), der von seinen Fans hysterisch begrüßt und mit leuchtenden Handys gefeiert wird.

 

Einen Extrapunkt verdient die Detmolder Selbstironie, wenn die Mondfahrer bei der Rückkehr ihr Ziel verfehlen und anstatt in Berlin 350 km weiter westlich landen …

 

Den vierten Pluspunkt gibt’s dafür, dass das „Berliner Mollenmiljö“ ironisch aufgebrochen wird: mit einem Schwaben als Mondfahrer, der nicht nur gekonnt schwäbelt („Lass mi doch gucka“, angesichts der sehenswert-attraktiven Venus), sondern vor allem auch an das (vor einiger Zeit und in manchen Milieus heftig diskutierte) Thema „Schwaben in Berlin“ erinnert (Wolfgang Thierse: Die wissen ja nicht mal, dass Wecken hier Schrippen heißen – wobei ich als Schwabe gerne darauf hinweise, dass der Zauselbart auch nur aus Thüringen kam, und dass die Sexyness der armen Berliner über den Länder-Finanzausgleich von Schwaben finanziert wird).

 

 

Noch schöner ist - fünfter Pluspunkt - die Aktualisierung: Mitten in dem Stück aus dem vorletzten Jahrhundert ist plötzlich von der Currywurst die Rede (welche der Legende nach erst 1949 – immerhin in Berlin! – erfunden wurde). Und viel  bedeutsamer: Die aktuelle Berliner Mieten-Misere wird zum konstitutiven Bestandteil der Operette.

 

Die Berliner Wohnungssuchenden fahren ins All, in der Hoffnung, in der Milchstraße gäb’s noch Leerstände.

 

Werch ein Illtum (würde Jandl sagen), denn auch auf dem Mond wird’s eng, wird der Platz knapp! 

 

Und damit kommen wir zurück zum Anfang und zugleich zum dicksten Pluspunkt:

 

Wir haben nur diese eine Erde

„Wenn der Erdenball zerplatzt

Sind wir sowieso verratzt!“

 

Dieses Zitat aus „Frau Luna“ könnte auch von der „last generation“ stammen. Die Detmolder „Luna“-Verantwortlichen drücken das weniger burschikos aber (mindestens) ebenso angemessen drastisch aus. In den Begleitmaterialien zu „Frau Luna“ heißt es: „Wir sind ja gerade dabei, unseren Planeten kaputt zu machen“ (Mönius). Angesichts dessen will man „schon Inhalt vermitteln“ und wählt einen „hochmodenen apokalyptischen Ansatz“ mit der „großen Message: Wir müssen alle zusammen auf  diesen Planeten aufpassen“ (Wolff).

 

ESA: https://www.youtube.com/watch?v=4UfpkRFPIJk

 

Im Programmheft findet man eine Botschaft des deutschen Astronauten Alexander Gerst an seine noch ungeborenen Enkel, worin dieser die Schönheit, vor allem aber die drohende Zerstörung „dieses zerbrechliche Raumschiff Erde“ beschreibt (... mehr ...)

 

 

 

 

Und so nimmt man am Ende nicht die Fake-Darstellungen von den mehreren Erden mit aus der Vorstellung heraus. Am beeindruckendsten und anrührendsten ist vielmehr die Szene, in der sich alle vor dem einen, dem einzigartigen blauen Planeten versammeln.

 

Leider …

Diese Botschaft von der Einmaligkeit unserer Erde findet sich wohl nicht nur in den Begleitmaterialen zur Inszenierung, lässt sich nicht nur aus dem letztgenannten Bild herauslesen. Auch im Stück selbst gibt es wohl den Appell Lunas, auf die Erde aufzupassen.

 

Nur, leider, habe ich den nicht so richtig mitbekommen. Weil ich mal wieder Probleme mit der Verständlichkeit hatte, den Text nicht verstanden, die Worte allenfalls ansatzweise aus der Musik herausgehört habe. Wie immer, bevor ich diese Beschwerde niederschreibe, habe ich mich auch diesmal umgehört, ob womöglich ich allein dieses Problem hatte. Nein, auch andere hatten „viel zu wenig verstanden“. Der Begleiter meiner bereits zitierten Bekannten meinte sinngemäß:

 

Bei fremdsprachigen Stücken lässt man oben die deutsche Übersetzung mitlaufen. Die deutschsprachigen Musikproduktionen sind oft ebenso unverständlich. Da könnte man dem Publikum ruhig auch den Text dazu liefern.“  

 

Eine Anregung, die ich dem Landestheater nur wärmstens empfehlen kann!

 

 

 

 

Landestheater Detmold:

 

Frau Luna

Operette von Paul Lincke

 

Besetzung

 

Musikal. Leitung      Mathias Mönius     

Inszenierung           Katja Wolff   

Choreografie          Kati Farkas  

Bühne                    Saskia Wunsch      

Kostüme                Luzie Nehls-Neuhaus

Dramaturgie           Anna Neudert        

Licht                       Carsten-Alexander Lenauer

Maske                    Kerstin Steinke

Chor                      Franesco Damiani  

 

 

Frau Luna                        Emily Dorn / Simone Krampe     

Prinz Sternschnuppe       Ji-Woon Kim / Hyunsik Shin                 

Stella                               Aditi Smeets / Annina Olivia Battaglia

Theophil                           Andreas Jören / Dieter Goffing             

Frau Pusebach                 Brigitte Bauma / Stefanie Dietrich

Marie                               Penelope Kendros / Stephanie Hershaw 

Fritz Steppke                    Nando Zickgraf / Christian Miebach      

Lämmermeier                   Florian Zanger  

Pannecke                         Jakob Kunath / Uli Bützer 

Venus                              Tatjana Yang / Annette Blazyczek  

Mars                                 Almut Orthaus / Andrea Drabben

Mondgroom                     Laura Zeiger / Dorothee Bienert 

 

Symphonisches Orchester

Opernchor des Landestheaters Detmold

Ballett des Landestheaters Detmold

 

 

 

Weitere Termine in Detmold    

 

Sa, 31.12.22, 17:30 – 19:40 Uhr

Sa, 31.12.22, 21:30 – 23.40 Uhr

Fr, 13.01.2023, 19:30

Mi, 01.02.2023, 19:30

Sa, 11.03.2023, 19:30

So, 12.03.2023, 16:00

Mi, 26.04.2023, 19:30

So, 22.06.2023, 19:30

 

 

 

Andere Spielstätten:

 

Fr, 24.02.23, 15:00, Paderborn, Paderhalle

Fr, 24.02.23, 19:30, Paderborn, Paderhalle

So, 26.02,23, 16:00, Wolfenbüttel, Lessingthater

Mi, 22.03.23, 19:30, Leverkusen, Forum

So, 26.03.23, 17:00, Lünen, Heiz-Hilpert-Theater

Sa, 08.04.23, 19:30, Bad Salzuflen, Kur- und Stadttheater

Sa, 15.04.23, 19:00, Herford, Stadttheater

Sa, 13.05.23, 20:00, Iserlohn, Parktheater

So, 04.06.23, 17:00, Hameln, Theater

 

(Termine ohne Gewähr – s. Landestheater – Programm )